Reinigen – ganz einfach
Das erste Chirurgie-Tray für Reinigungs- und Desinfektionsautomaten
#2. tioLogic_easyClean_print#Rotierende Instrumente mit Winkelstückschäften und Zubehörkomponenten sorgten bisher in der Implantologie für einen größeren Arbeitsaufwand bei der Aufbereitung nach der Implantation. Während der manuellen Reinigung und Desinfektion, musste jedes Instrument einzeln bearbeitet werden. Eine maschinelle Reinigung der implantologischen Instrumente direkt im Chirurgie-Tray war bisher nicht möglich, da die Instrumente unzureichend von Wasser und Reinigungsmitteln umspült wurden.
#4. tioLogic_easyClean_print#Nun sorgt das neue tioLogic© easyClean für Zeitersparnis und verbesserte Hygiene: Hier werden die verwendeten rotierenden Instrumente und Zubehörkomponenten direkt nach jeder Verwendung in die entsprechenden Aufnahmen zurückgesteckt und verbleiben dort sicher und frei umspülbar während der gesamten Reinigung und Desinfektion.
#6. Miele_Tray_2009-053#Das Konzept für die spültechnisch geeignete Halterung rotierender Instrumente wurde in Zusammenarbeit der Firmen Miele Professional, Dentaurum Implants GmbH und Kögel GmbH entwickelt. Daraus entstanden der neue Miele-Einsatz für allgemeine Zahnarztpraxen und das spezielle tioLogic© easyClean für das Implantatsystem von Dentaurum Implants. Letzteres enthält alle chirurgischen Instrumente und alle wesentlichen Zubehörkomponenten, die für eine Aufbereitung des Implantatbetts und für eine Implantation von tioLogic© Implantaten benötigt werden. Die Komponenten sind entsprechend dem Operationsablauf angeordnet. Im Unterschied zu den bisher bekannten Lösungen wird jedes Instrument mit einer Feder so fixiert, dass die Kontaktfläche minimal ist. Deshalb werden Rosen- und Tiefenbohrer, Planfräser und Formsenker komplett von Wasser und Reinigungsmitteln umspült. Sie können während der gesamten Aufbereitung einschließlich der Sterilisation an ihrem Platz verbleiben.
Der Miele-Einsatz für allgemeine Zahnarztpraxen besteht aus zwei Bereichen und bietet Platz für 30 Bohrer mit Winkelstück-ISO-Schaft sowie 15 Aufnahmen für Turbinenschäfte. Damit ist die Möglichkeit gegeben rotierende Instrumente in einem Tray maschinell aufzubereiten.
Im Praxisalltag bedeutet dies bei beiden Konzepten vor allem Entlastung des Praxisteams und Einsparung an Arbeitszeit. Ebenfalls wird die Sicherheit bei der Arbeit erhöht, da sich die Instrumente immer an ihrem definierten Platz befinden. Aus diesem Grund ist das neue Konzept nicht nur für einzelne Arztpraxen, sondern auch für Zahnkliniken mit wesentlich größeren Aufbereitungschargen und passenden Reinigungs- und Desinfektionsautomaten optimal geeignet.